Technologie- und Innovationsberatung

TIBAY – Die Beratungseinrichtung

Ob im Betrieb, in einer Einigungsstelle oder vor Gericht. Die Sachverständigen von TIBAY helfen Betriebs- und Personalräten bei einer Vielzahl von Problemen. Zusammen mit unseren Partnern des bundesweiten TBS-Netzes entwerfen die TIBAY-Experten Betriebs- und Dienstvereinbarungen, Gutachten oder Stellungnahmen. Damit Technologie sozialverträglich eingesetzt wird.

Aktuelle Seminare

IT-Sicherheitssysteme: Überwachung rund um die Uhr

Die technische Absicherung der IT-Landschaften erlangt zunehmend Bedeutung in Unternehmen und Organisationen. SIEM- (Security Incident & Event Management) und...

Büro Oberbayern
vom 19.05.202520.05.2025

Microsoft 365: Einführung, Betrieb, Mitbestimmung, Datenschutz

Die hoch integrierte cloudbasierte Kollaborationsplattform Microsoft 365 ist höchst umstritten und wird dennoch aktuell bei vielen Unternehmen eingeführt oder ist...


vom 16.07.202518.07.2025

Leistungs- und Verhaltenskontrolle mit IT-Systemen

Nahezu alle IT-Systeme können zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle der Beschäftigten genutzt werden und fallen somit unter die betriebliche Mitbestimmung (§ 87 (1)...


vom 22.09.202524.09.2025

Geheimhaltungspflichten des Betriebsrats

Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse dürfen vom Betriebsrat nicht offenbart oder verwertet werden. Aber was ist ein Betriebs- und Geschäftsgeheimnis? Und wie kann der...


am 07.10.2025

Beschäftigten-Datenschutz im Betriebs- und Gremiumsbüro

Das Datenschutzrecht ist nicht nur für Unternehmen und Organisationen mit großen Unsicherheiten verbunden. Auch für betriebliche Interessenvertretungen stellen sich...


vom 08.12.202509.12.2025

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Neues aus dem Hause TIBAY

Jetzt anmelden zur Call-Center Fachtagung für Betriebs- und Personalräte!

Auf der kommenden Fachtagung zu Call- und Service-Centern diskutieren Betriebs- und Personalräte in Hattingen mit tbs, ver.di und Wissenschaft, wie gute Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung in Call- und Servicecentern durchgesetzt werden können.

"Gesund, wertgeschätzt und fair bezahlt! Fachtagung zur Zukunft der Call- und Servicecente" lautet der Titel der kommenden Tagung für Betriebs- und Personalräte vom 29. - 30. Oktober in Hattingen. Schwerpunkte werden die Aufwertung der Arbeit und die EU-Datenschutzverordnung sein. Darüber hinaus sind Handlungsempfehlungen für gesunde Arbeit sowie die Digitalisierung Schwerpunktthemen.

Neben Alke Bösinger (UNI Global Union), Prof. Dr. Peter Wedde (Frankfurt University), Lothar Schröder (ver.di Bundesvorstand) und Prof. Dr. Jochen Prümper sind viele weitere Referentinnen und Referenten geladen. Es werden auch zahlreiche betriebliche Interessenvertretungen aus ihrer Praxis berichten. Das TBS-Netz und ver.di haben seit 2003 bereits 10 Fachtagungen zu Call- und Servicecentern ausgerichtet. Insgesamt nahmen etwa 600 Betriebs- und Personalräte teil. Das Tagungszentrum des DGB liegt zwischen Wald und Wiesen – auf der grünen Seite der Metropole Ruhr, oberhalb der historischen Stadt Hattingen.

Die Teilnahmegebühr beträgt 1.100 Euro für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungsunterlagen, Verpflegung und zwei Übernachtungen/Einzelzimmer mit Frühstück.Frühbucher zahlen nur 980 Euro bei Anmeldung bis zum 30. Juni 2018.

Hier geht es zur Website der Fachtagung mit Anmeldemöglichkeit und Programm:

Callcentertagung.de

 

 

 

Facebook nur mit Betriebsrat

Eine Unternehmensseite auf Facebook unterliegt der Mitbestimmung des Betriebsrats. Das wurde vom Bundesarbeitsgericht höchstrichterlich bestätigt. Sie eignet sich zur Kontrolle der Beschäftigten. Aber was ist jetzt genau zu regeln?

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Computer und Arbeit" (12/17) ist ein Artikel zu den mitbestimmungsrelevanten Sachverhalten erschienen, die bei der Facebook-Nutzung in Unternehmen und auch Ämtern zu berücksichtigen sind. Im Beitrag unserer TIBAY-Mitarbeiter sind auch einige Regelungsbeispiele enthalten. Der Artikel ist hier käuflich zu erwerben.

Experten-Gespräch beim SAP-Fachtag: Es bleibt leider kompliziert

Die diesjährige Podiumsdiskussion beim SAP-Fachtag in Berlin war stark von der neuen EU-Grundverordnung zum Datenschutz und Personalsystemen geprägt. Über ein Gesetz, das aufrütteln sollte und das bislang wenigen bekannte „Recht auf Nichtentwicklung“.

Nächstes Jahr gilt in Europa eine neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verpflichtend. Gemeinsam mit einem kürzlich beschlossenen neuen Bundesdatenschutzgesetz ändert sich damit einiges – auch für den Beschäftigtendatenschutz. Frank Steinwender vom TBS-Netz formulierte auf dem Podium der SAP-Fachtagung allerdings eine scharfe Kritik: „Wir nehmen vor Ort nicht wahr, dass die EU-Grundverordnung in den Betrieben schon geregelt wird. Datenschutz wird von Arbeitgebern nicht wirklich ernstgenommen.“ Das sieht die Juristin Eva Barlage-Melber vom Arbeitgeberverband etwas anders: „Ich erlebe in den Unternehmen eine große Sensibilität. Und ich stelle fest, dass die Sensibilität beispielsweise dahin geht, Daten zurück nach Europa zurückzuholen“, sagt sie. Datenschutzexperte Peter Wedde hat ganz grundsätzliche Einwände. Bei der Grundverordnung gewinne im Zweifelsfall häufig der freie Datenverkehr gegen den Datenschutz, so der Professor.

Personalverarbeitungssysteme kontrovers

Nikolaus Krasser von der Pentos AG machte sich für Personalentwicklungs-Systeme stark: „Viele Unternehmen sind bei der Personalverwaltung noch in der Steinzeit. Das laufen häufig noch Excel-Listen“, kritisiert er. Frank Steinwender vom TBS-Netz warb hingegen auch für ein „Recht auf Nichtentwicklung“:

"Wir sollten auch über das ‚Recht auf Nichtentwicklung‘ sprechen. Wenn ich zufrieden bin in meinem Job, sollte ich auch die Möglichkeit haben, mich nicht andauernd entwickeln zu müssen. Im Bereich des Fachwissens schon, aber nicht im Sinne einer permanenten Personalentwicklung."

Fehlende IT-Systeme seien jedenfalls nicht der Grund, weshalb viele Unternehmen ein Problem hätten, gute Leute zu finden, sagt Wedde. „Das liegt häufig schon eher an den schlechten Arbeitsbedingungen.“ Dennoch führe kein Weg an der neuen Technologie vorbei, bekräftigt Verdi-Vorstand Lothar Schröder: „Wir werden jetzt nicht hingehen, die Armee verschränken wie in den 80er-Jahren und sagen: Personalverarbeitungssysteme kommen und nicht in die Betriebe.“ Damit sei man nämlich schon damals nicht sonderlich erfolgreich gewesen.

Roboter haben längst ihre Käfige verlassen“

schroederZuvor skizzierte Schröder die Digitalisierung der Arbeitswelt. Küchen mit Roboterarmen, eine Kiste namens Starship fährt Pakete aus. In einer Berliner Klinik befördern mittlerweise Roboter die Wäsche. „Roboter haben längst ihre Käfige verlassen“, sagt Schröder. Davor könne man sich nicht verschließen, aber der Datenschutz müsse ernst genommen werden und dem „informationellen Exhibitionismus“ etwas entgegengesetzt. Daten seien in den Betrieben nämlich auch zu Disziplinierungsfaktoren geworden, warnte Schröder. Ähnlich dem Index „Gute Arbeit“ müsse man jetzt einen „Index Arbeitnehmerdatenschutz“ aufbauen. Schröder verwies auf die Verdi-Projekte „Prementino“, „Cloud and Crowd“ sowie DiGAP zum Thema.

Aber auch die Gewerkschaft müsse digitaler werden, forderte ein Betriebsrat. „Die Gewerkschaft muss digitaler kommunizieren. Wir brauchen Blogs und müssen in den Netzen aktiver sein.“ Da sei jetzt der DGB gefragt, so der Betriebsrat. „Leaken wir doch mal etwas mehr, was da arbeitgeberseitig abgeht.“

Datenschutz-Folgeabschätzung bleibt spannend

weddeProfessor Peter Wedde ist ein ausgewiesener Experte für Datenschutz und Arbeitsrecht, weshalb der Jurist die Grundzüge und Änderungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gut überblicken kann. „Die datenschutzrechtliche Praxis in den Betrieben entspricht schon heute in vielen Fällen nicht den einschlägigen gesetzlichen Vorgaben“, kritisierte Wedde. Und das werde mit der neuen Verordnung nicht unbedingt besser, zumal in vielen Bereichen immer noch eine nationale Gesetzgebung bestimmte Bereiche reguliere, anstatt eine einheitliche.

Positiv hob Wedde jedoch das Marktort-Prinzip hervor, wonach sich ein Unternehmen an die Datenschutzbestimmung des Ortes halten muss, an dem es wirtschaftet. Neu ist auch die Datenschutz-Folgeabschätzung: „Betriebsräte können in Zukunft von Arbeitgebern verlangen, die Risiken von Techniken für die Beschäftigten einzuschätzen.“ Ein Chance sieht Wedde auch in der Möglichkeit, sich von einer Institution vertreten zu lassen. „Betroffene können ihre Rechte jetzt von Einrichtungen wahrnehmen lassen“, sagt Wedde. Die Gewerkschaften seien hier gefragt. Es gelte nun einen Institution mitzugründen, die die Rechte der Beschäftigten im Datenschutzbereich wahrnimmt.

Mehr Berichte zu den SAP-Fachtagungen des TBS-Netzes gibt es hier nachzulesen.

 

 

Datenverarbeitung grenzenlos: SAP-Fachtagung wieder in Berlin

Die SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte findet 2017 wieder in Berlin statt. Das veranstaltende Technologie-Beratungsnetzwerk (TBS) hat den Themenkranz stark erweitert. Unter dem Motto „Datenverarbeitung grenzenlos“ soll die Praxis der globalen Datenverarbeitung in den Blick genommen werden.

„Wenn die Segel getrimmt sind, kann der Wind ruhig schärfer werden“, sagt Katharina Just, TBS-Beraterin und Veranstalterin der kommenden Fachtagung. Und genau darum wird es vom 15. bis 17. März 2017 im nhow-Hotel in Berlin nämlich gehen: Wie können Interessenvertretung der zunehmend grenzenloseren Datenverarbeitung einen passenden Rahmen setzen? Was müssen wir tun, damit nicht alles, was technisch möglich ist, auch gemacht wird?

Die Herausforderungen sind vielfältig. Die neue SAP-Generation S/4HANA ist bereits bei den ersten Unternehmen und Organisationen im Einsatz. Dazu kommt die häufige Auslagerung von Geschäftsprozessen in die Cloud. Zudem verändert sich durch die Europäische Datenschutzgrundverordnung der rechtliche Rahmen. „Unser branchenübergreifender Erfahrungsaustausch hilft Betriebs- und Personalräten seit vielen Jahren dabei, ihre Mitbestimmungsrechte auch in Zukunft kompetent wahrzunehmen“, sagt Just.

Das Programm der SAP-Fachtagung kann auf der Website eingesehen werden. Unter anderem werden Annelie Buntenbach, DGB Bundesvorstand, die Soziologin Sabine Pfeiffer sowie der Datenschutzexperte Peter Wedde erwartet. Das TBS-Netzwerk richtet die SAP-Fachtagung nun seit mehr als einer Dekade aus – meistens in Berlin. Zur letzten Tagung 2014 unter dem Motto „Entwicklung, Überwachung, Mitbestimmung“  fanden sich etwa 150 Betriebs- und Personalräte  in Hamburg ein.

24. September: Digitalisierung der Arbeit und Gewerkschaften

Was ist mit Digitalisierung in der Industrie und im Dienstleistungsbereich gemeint? Was sind die erwartenden Folgen? Eine theoretische Annäherung mit Torsten Weber (TIBAY) und Dr. Ursula Stöger (ver.di Bayern)

„Digitalisierung der Arbeit“, „Industrie 4.0“, „4. Industrielle Revolution“ – diese Schlagworte, bzw. Oberbegriffe befinden sich seit geraumer Zeit im Umlauf, wenn die Zukunft der Ökonomie und der Arbeit diskutiert werden. Ausgangsthese ist, man habe es mit einem grundlegenden Umbruch in der Entwicklung der Produktivkräfte zu tun und nun gelte es, die darin liegenden Chancen für die deutsche Wirtschaft zu nutzen, und seitens der Gewerkschaften gehe es um die humane Gestaltung der künftigen Arbeitsorganisation.

Je nach Blickwinkel werden die Chancen und Risiken vorgetragen, ebenso wie Heilsversprechen hinsichtlich der Steigerungen des Wertschöpfungspotentials sowie Warnungen vor negativen Folgen für die Zahl der Arbeitsplätze und die Qualität der Arbeit. Auch der Staat macht sich die Digitalisierung zum Anliegen und erhofft sich von ihr wirtschaftliche Fortschritte für die Nation. Nach der Brexit-Entscheidung wurde auch die EU aufgefordert, die Digitalisierung in europäischer Dimension zum europäischen Zukunftsthema zu machen. Im Kern geht es um Fortschritte in der Produktivkraft der Arbeit und die damit verbundenen Konsequenzen für Reichtumsproduktion, abhängige Arbeit und die Konkurrenzfähigkeit der nationalen Ökonomien in der internationalen Konkurrenz.

All das wird uns vielfach als Gemeinschaftswerk der „Sozialpartner“ präsentiert, ohne theoretisch und argumentativ der Tatsache Rechnung zu tragen, dass es letztlich um Renditesteigerung geht, deren Voraussetzung die Veränderung des Verhältnisses von Preis und Wirkung der Arbeit ist, also um die Reduzierung der Lohnstückkosten und das Absenken der Herstellungskosten insgesamt.

Referent: Torsten Weber, Leiter der Technologie- und Innovationsberatung in Bayern (Tibay) im DGB Bildungswerk Bayern
Referentin:
Dr. Ursula Stöger, Arbeitssoziologin, Universität Augsburg, Bildungssekretärin ver.di Bayern

Anmeldeschluss: Freitag, 16. September 2016
Seminarbeginn: Samstag, 24. September 2016, 10:00 Uhr
Seminarende: Samstag, 24. September 2016, 17:30 Uhr
Teilnahmebeitrag: 5 Euro
Seminarort: DGB-Haus München, Schwanthalerstraße 64, 80336 München
Anmeldung:

TIBAY entwickelt Management-Verfahren für die Interessenvertretung

Auf der Basis eines Balanced Scorecard-Systems (ausgewogener Berichtsbogen) hat TIBAY ein Verfahren entwickelt, mit dem Betriebs- und Personalratsgremien ihre Ziele einfacher ordnen und erreichen können.

„Viele Gremien leisten hervorragende Arbeit, aber sie befinden sich leider andauernd in der Defensive. Das kann sehr frustrierend sein“, sagt Florian Feichtmeier von der gewerkschaftlichen Beratungseinrichtung TIBAY. „Mit Balanced Scorecard haben Betriebs- und Personalräte ein Werkzeug, um entlang einer definierten Strategie in die Offensive zu gehen, sich vom reagierenden zum agierenden Gremium zu entwickeln“, erklärt der TIBAY-Berater. Balanced Scorecard (BSC) zählt zu den wichtigsten Management-Werkzeugen des jungen 21. Jahrhunderts. Ausgehend von einem grundsätzlichen Unternehmensziel (wie Gewinnmaximierung, Markt- oder Technologieführerschaft) werden kritische Erfolgsfaktoren abgeleitet, die wiederum zur Steuerung des Unternehmens maßgeblich sind.

TIBAY hilft Gremien, sich auf eine gemeinsame Zielsetzung zu einigen

Das Prinzip lässt sich gut auf die Betriebs- und Personalratsarbeit übertragen – nur eben unter geänderten Vorzeichen. Das Hauptziel einer Interessenvertretung unterscheidet sich in der Regel von der Zielsetzung des Managements. Jahresschwerpunkt eines Betriebsrats ist nicht die Profitmaximierung, sondern beispielsweise die leichtere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Im Jahr der Betriebsratswahl könnte das Hauptziel „Betätigung im Amt“ lauten. In einem Krisenjahr liegt der Schwerpunkt womöglich auf dem Schutz der Beschäftigten vor den Auswirkungen der Krise. Da kein Gremium dem anderen gleicht, unterscheiden sich die Zielsetzungen der Gremien auch stark voneinander. TIBAY hilft Gremien im ersten Schritt des Verfahrens, das Hauptziel zu definieren.

Steht das Hauptziel fest, sieht das BSC-Verfahren von TIBAY vier veränderbare Perspektiven vor, die sich gemäß dem Hauptziel ausrichten lassen.

BSC-Perspektiven für Betriebs- und Personalräte

Jede Perspektive untergliedert sich wiederum in Unterziele, denen messbare Kennzahlen und konkrete Maßnahmen zugeordnet werden. Ist das Hauptziel beispielsweise „Bestätigung im Amt“, könnten die Unterziele auf der Karte „Kommunikation“ wie folgt ausbuchstabiert werden. Auf diese Weise wird für jede Perpektive ein Zielkatalog erstellt.

Beispiel-Karte für die Perspektive "Kommunikation"

Mit dem BSC-Verfahren können Betriebs- und Personalräte überprüfbare Marschrouten definieren, die sie ihrem Hauptziel Schritt für Schritt näherbringen. Das Ergebnis passt letztendlich auf ein loses Blatt Papier. Auf einen Blick lässt sich sehen und kontinuierlich überprüfen, wie nahe das Gremium seinem Ziel bereits gekommen ist. Eine BSC-Strategie besteht nicht aus Worthülsen, was sie von vielen anderen Management-Strategien deutlich unterscheidet. Betriebs- und Personalräte haben damit etwas ganz Konkretes in der Hand, um gezielter und strukturierter zu agieren.

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TIBAY ist Teil im:

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31.03.2025. "Sollten so eine Galaxie nicht finden": Das nächste Rätsel zum jungen Universum

31.03.2025. Quick Share: Googles Airdrop-Alternative erneut umbenannt

31.03.2025. 4 Jahre Haft wegen Betrug: Trump begnadigt Nikola-Gründer Trevor Milton

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31.03.2025. Hat die zunehmende Dominanz von Microsoft in der IT-Security Folgen?

31.03.2025. Frauen in IT-Führungspositionen stark unterrepräsentiert

31.03.2025. Drei Viertel aller deutschen KMUs testen ihre Backups nicht regelmäßig

27.03.2025. RansomHub übernimmt kriminelles Erbe von LockBit & Co.

Landesbeauftrage DS

26.03.2025. Aktualisierung: Aktuelle Kurz-Information 57: Strafanzeige als technisch-organisatorische Maßnahme nach Hackerangriff?

26.03.2025. Neu: Aktuelle Kurz-Information 60: "KI ohne Grenzen? Einsatz von Drittlandsprodukten in der bayerischen Verwaltung"

26.03.2025. Neu: Newsletter "Privacy in Bavaria 3_2025"

14.03.2025. Neu: Aktuelle Kurz-Information 59: Einladungen zum Mammographie-Screening - datenschutzkonform?

14.03.2025. Aktualisierung: Aktuelle Kurz-Information 56: Widerspruchsrechte der Versicherten bei der elektronischen Patientenakte

Kontakt

Torsten Weber

Leitung der Technologie- und Innovationsberatung

Tel. +49 (089) 54 34 46 - 14